Zehn interessante Fakten über Kängurus

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Zehn interessante Fakten über Kängurus

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1. Kängurus fressen Pflanzen, um gesund zu bleiben

Kängurus sind Pflanzenfresser, die sich von Gräsern, Sträuchern und Wurzeln ernähren. Besonders gern essen sie Bohnen- und Rübenpflanzen, die reich an wichtigen Mineralsalzen sind. Diese Pflanzen versorgen die Kängurus mit den Nährstoffen, die sie brauchen, um gesund und aktiv zu bleiben.

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2. Die erbittert konkurrierenden Kumpel

Männliche Kängurus sind dafür bekannt, dass sie bei der Paarung heftig miteinander konkurrieren und sich oft körperliche Auseinandersetzungen liefern. Diese Kämpfe beinhalten sowohl Schläge als auch Tritte, wobei die Männchen versuchen, ihre Dominanz gegenüber dem Weibchen zu behaupten. Der Gewinner des Kampfes ist in der Regel derjenige, der seine Stärke und Beweglichkeit am besten unter Beweis stellen kann, und das Weibchen wählt in der Regel den Sieger als ihren Partner.

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3. Einzigartige Verdauungssysteme helfen Kängurus beim Überleben unter rauen Bedingungen

Kängurus sind faszinierende Lebewesen mit einem einzigartigen Verdauungssystem, das ihnen das Überleben unter rauen Bedingungen ermöglicht. Sie haben gekammerte Mägen, die ihnen helfen, ihre Nahrung effizienter zu zerkleinern, und spezielle Zähne, die es ihnen ermöglichen, Sträucher und Gras zu erbrechen, sie erneut zu kauen und dann zu schlucken. Diese Anpassung hilft ihnen, bis zu zwei oder drei Monate ohne Wasser zu überleben.

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4. Die größten Beuteltiere der Welt

Kängurus sind faszinierende Geschöpfe, die zwischen 3 und 8 Fuß hoch werden und zwischen 40 und 200 Pfund wiegen. Sie sind die größten Beuteltiere der Welt und kommen in Australien, Tasmanien und Neuguinea vor. Sie sind bekannt für ihre kräftigen Hinterbeine und ihre langen, muskulösen Schwänze, mit denen sie das Gleichgewicht halten und sich in großen Sprüngen vorwärtsbewegen können.

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5. Kängurus sind wendig und schnell

Kängurus sind einzigartige Tiere, denn ihre kräftigen Hinterbeine und Füße sind viel stärker und größer als ihre Vorderbeine. Dadurch können sie mit Leichtigkeit herumhüpfen, und ihr dicker, muskulöser Schwanz sorgt für Gleichgewicht und Stabilität, wenn sie hüpfen oder sitzen. Dieser Schwanz wird auch zum Lenken und Drehen verwendet, wenn sie sich bewegen, was sie unglaublich wendig macht und ihnen eine schnelle und effiziente Fortbewegung ermöglicht.

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6. Kängurus nutzen eine Vielzahl von Kommunikationsmethoden, um sich zu schützen

Kängurus verfügen über eine beeindruckende Palette von Kommunikationsmethoden, um andere zu warnen, wenn sie Gefahr wittern. Um ihre Artgenossen zu warnen, stampfen sie mit den Füßen auf den Boden, grunzen, zischen, husten und machen sogar Klickgeräusche. Auf diese Weise können sie sich gegenseitig vor möglichen Gefahren warnen und in Sicherheit bringen.

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7. Kängurus sind unglaublich wendige Tiere

Kängurus sind unglaublich wendige Tiere, die sich mit großer Geschwindigkeit fortbewegen und bis zum Dreifachen ihrer eigenen Höhe springen können. Sie nutzen ihre kräftigen Beine, um sich vorwärts zu bewegen, und wenn sie springen, setzen sie beide Beine gleichzeitig ein. Interessanterweise sind Kängurus nicht in der Lage, rückwärts zu laufen, aber sie sind erstaunlich geschickte Schwimmer.

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8. Kängurus in Gruppen

Ein Hofstaat, ein Trupp oder eine Meute von Kängurus ist ein beeindruckender Anblick! Diese Gruppen bestehen in der Regel aus 8 bis 25 Kängurus, wobei das Männchen den Weg anführt. Der Trupp besteht aus Weibchen und jungen Kängurus, die oft gemeinsam auf der Suche nach Nahrung und Unterschlupf herumhüpfen. Es ist ein faszinierender Anblick und eine Erinnerung an die starken sozialen Bindungen, die zwischen diesen Tieren bestehen.

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9. Baby Kängurus namens Joeys

Kängurus sind einzigartige Tiere. Ihr auffälligstes Merkmal sind ihre kräftigen Hinterbeine und ihr langer Schwanz. Aber wussten Sie, dass Babykängurus Joeys genannt werden? Joeys werden nach einer Trächtigkeitsdauer von nur 33 Tagen geboren, sind nur 2 cm lang und wiegen weniger als ein Gramm. Sie krabbeln dann in den Beutel ihrer Mutter, wo sie die nächsten 6-7 Monate bleiben, bis sie bereit sind, die Welt zu erkunden.

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10. Rote Kängurus sind die größten Beuteltiere der Welt

Das Rote Känguru ist das größte Beuteltier der Welt, wobei die Männchen bis zu 2,1 Meter groß und bis zu 90 Kilogramm schwer werden können. Diese beeindruckende Art ist in ganz Australien zu finden und bewohnt offene Graslandschaften, Wälder und Wüsten. Sie sind gut an ihre Umgebung angepasst und verfügen über kräftige Hinterbeine und einen langen Schwanz, der beim Hüpfen für Gleichgewicht und Halt sorgt. Rote Kängurus sind außerdem in der Lage, Wasser zu speichern, was ihnen das Überleben in trockenen Klimazonen ermöglicht.

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Kurz über Kängurus
Sind Beuteltiere, die zur Familie der Macropodidae gehören, was so viel wie "große Füße" bedeutet, und hauptsächlich in Australien und Neuguinea vorkommen.

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