Zehn interessante Fakten über Raymond Floyd

Zehn interessante Fakten über Raymond Floyd


1. Einer der größten Golfspieler aller Zeiten

1989 wurde Raymond Floyd in die World Golf Hall of Fame aufgenommen, was sein Vermächtnis als einer der größten Golfspieler aller Zeiten festigte. Floyd gewann im Laufe seiner Karriere vier große Meisterschaften, darunter das Masters-Turnier 1976 und die PGA Championship 1969 und 1982. Er war auch der erste Golfer, der die U.S. Open sowohl auf dem traditionellen als auch auf dem modernen Platz gewann. Seine Aufnahme in die World Golf Hall of Fame ist eine angemessene Anerkennung seiner Leistungen und seines nachhaltigen Einflusses auf den Golfsport.

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2. Raymond Floyd, Profigolfer, gewinnt 4 große Meisterschaften

1961 verließ Raymond Floyd das College und begann seine professionelle Golfkarriere auf der PGA Tour. Seine beeindruckenden Fähigkeiten und sein Talent wurden schnell erkannt, und er etablierte sich schnell als eine beeindruckende Kraft auf der Tour. Bereits in seinem ersten Jahr konnte er Erfolge verbuchen, als er die Canadian Open gewann und bei den U.S. Open unter den ersten 10 landete. In der Folge gewann er vier große Meisterschaften, darunter das Masters 1976 und die PGA Championship 1969 und 1982. Im Jahr 1989 wurde er in die World Golf Hall of Fame aufgenommen.

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3. Raymond Floyd gewinnt die PGA Championship im Alter von 23 Jahren

1969 schrieb Raymond Floyd Geschichte, als er im Alter von 23 Jahren als jüngster Golfer die PGA Championship gewann. Sein Sieg markierte den Beginn einer langen und erfolgreichen Karriere, in der er vier große Titel gewann und zu einem der meistdekorierten Golfer aller Zeiten wurde.

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4. Weltnummer 1 über 2 Saisons

1982 wurde Raymond Floyd in der Weltrangliste von Mark McCormack an zweiter Stelle geführt, knapp hinter Tom Watson, der in diesem Jahr zwei Majors gewonnen hatte. Wäre die Rangliste jedoch über zwei Saisons berechnet worden, wie es Ende 2012 der Fall war, wäre Floyd die Nummer eins der Welt gewesen. Das liegt daran, dass er sowohl 1981 als auch 1982 insgesamt mehr Punkte aus allen Veranstaltungen erzielt hatte als Watson.

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5. Raymond Floyd gewinnt die zweite PGA Championship

1982 gelang Raymond Floyd ein bemerkenswertes Kunststück: Er gewann im Southern Hills Country Club in Tulsa, Oklahoma, seine zweite PGA Championship. Trotz der brütenden Hitze gelang es Floyd, eine beeindruckende Eröffnungsrunde von 63 Schlägen zu spielen und damit die Voraussetzungen für seinen späteren Sieg zu schaffen. Dieser Sieg war ein Beweis für Floyds Können und Entschlossenheit und festigte seinen Platz als einer der größten Golfer aller Zeiten.

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6. Raymond Floyds epische 63 bei den U.S. Open 1986 stellt den Rekord ein

Raymond Floyds unglaubliche 63er Runde bei den U.S. Open 1986 ist immer noch die niedrigste Runde, die jemals bei einer großen Meisterschaft gespielt wurde. Zu seiner bemerkenswerten Leistung an diesem Tag gehörten neun Birdies und ein Eagle, und er beendete das Turnier mit einem Ergebnis von 276, vier Schläge vor dem Zweitplatzierten. Bis heute ist Floyds Rekordrunde eine der beeindruckendsten Leistungen der Golfgeschichte.

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7. Raymond Floyd schreibt beim Masters 1990 fast Geschichte

Raymond Floyd hätte beim Masters 1990 beinahe Geschichte geschrieben, denn er war nur um Haaresbreite der erste Golfer, der in vier verschiedenen Jahrzehnten ein Major-Turnier gewann. Seine beeindruckende Karriere erstreckte sich von den 1960er bis zu den 1990er Jahren, und er war einer der erfolgreichsten Golfer seiner Zeit. Trotz seines knappen Scheiterns beim Masters konnte Floyd im Laufe seiner Karriere noch vier große Meisterschaften gewinnen, darunter das Masters 1976 und die U.S. Open 1986.

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8. Der Meister der Meister

1976 gelang Raymond Floyd ein bemerkenswertes Kunststück: Er gewann das Masters mit einem beeindruckenden Vorsprung von acht Schlägen. Dies war sein zweiter großer Sieg, und er festigte seinen Platz als einer der größten Golfer aller Zeiten. Sein Sieg war ein Beweis für sein Können und seine Entschlossenheit und ein entscheidender Moment in seiner Karriere.

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9. 49-jähriger Raymond Floyd gewinnt die Doral-Ryder Open

Im reifen Alter von 49 Jahren vollbrachte Raymond Floyd eine bemerkenswerte Leistung, als er 1992 die Doral-Ryder Open gewann und damit zu den ältesten Spielern gehörte, die jemals ein PGA-Tour-Event gewonnen haben. Sein Sieg war ein Beweis für sein Können und seine Entschlossenheit, denn er konnte sich gegen alle Widerstände durchsetzen und beweisen, dass das Alter nur eine Zahl ist. Floyds Sieg war eine bemerkenswerte Leistung und zeugt von seinem Vermächtnis als einer der größten Golfer aller Zeiten.

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10. Raymond Floyd schreibt Geschichte, indem er im selben Jahr bei beiden Touren siegt

Raymond Floyd schrieb 1992 Geschichte, als er der erste Golfer wurde, der im selben Jahr sowohl auf der PGA Tour als auch auf der Senior PGA Tour (jetzt Champions Tour) gewann. Sein erster Sieg in diesem Jahr war auf der PGA Tour bei den Doral-Ryder Open, und er ließ einen Sieg auf der Senior PGA Tour bei den GTE West Classic folgen. Diese bemerkenswerte Leistung zementierte Floyds Platz in der Golfgeschichte und demonstrierte sein bemerkenswertes Können und seine Langlebigkeit in diesem Sport.

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Kurz über Raymond Floyd
ist ein amerikanischer Profigolfer, der zahlreiche Turniere und vier große Titel auf der PGA Tour und der Champions Tour gewonnen hat.

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