1. Muss man gesehen haben: Nikola-Tesla-Museum, Belgrad
Das Nikola Tesla Museum in Belgrad, Serbien, ist ein Zeugnis für das Leben und die Arbeit des berühmten Wissenschaftlers. Es beherbergt eine beeindruckende Sammlung von über 160.000 Originaldokumenten, 1.200 historischen technischen Exponaten und einer Vielzahl anderer Artefakte, die mit Teslas Leben und Werk in Verbindung stehen. Besucher des Museums können die Exponate erkunden und mehr über den Mann erfahren, der die Welt der Elektrizität und Energie revolutioniert hat. Das Museum bietet auch Bildungsprogramme und Workshops an, um den Besuchern ein besseres Verständnis von Teslas Erbe zu vermitteln.
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Advertisement2. Ein wahrer Universalgelehrter, der revolutionäre Technologien erfand
Nikola Tesla war ein wahrer Universalgelehrter, der 8 verschiedene Sprachen fließend sprach und über ein eidetisches Gedächtnis verfügte. Diese bemerkenswerte Fähigkeit ermöglichte es ihm, während des Erfindens aus dem Gedächtnis zu arbeiten und so einige der revolutionärsten Erfindungen der Neuzeit zu schaffen. Seine Erfindungen, wie z. B. der Wechselstrommotor, haben die Welt nachhaltig beeinflusst und prägen auch heute noch unsere Lebensweise.
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3. Zwangsneurose bei dem Genie Nikola Tesla
Nikola Tesla war ein brillanter Erfinder und Wissenschaftler, aber er war auch für seine Zwangsstörungen bekannt. Er hatte einen intensiven Hass auf runde Gegenstände, wie Schmuck, und eine Obsession für die Zahl drei. Er war bekannt dafür, dass er eine strenge tägliche Routine hatte und oft zwanghaft Gegenstände zählte. Er hatte auch Angst vor Keimen und wusch sich oft mehrmals am Tag die Hände.
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4. Teslas negative Meinung über Edison
Nikola Tesla verband eine enge Freundschaft mit Mark Twain, aber seine Meinung über Thomas Edison war weit weniger positiv. Nach Edisons Tod im Jahr 1931 äußerte Tesla öffentlich seine negative Meinung über den Erfinder, obwohl Edison einen großen Einfluss auf seine eigene Arbeit gehabt hatte. Teslas Kritik an Edison beruhte auf seiner Überzeugung, dass Edison ihm nicht die Anerkennung zuteil werden ließ, die er für seine Beiträge zur Entwicklung des Wechselstromsystems verdient hatte.
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Advertisement5. Der 5-jährige Nikola Tesla verliert seinen Bruder und ist entschlossen, erfolgreich zu sein
Im zarten Alter von fünf Jahren verlor Nikola Tesla auf tragische Weise seinen älteren Bruder Dane. Es heißt, Dane habe Tesla vor seinem Tod beschuldigt, ihn die Treppe hinuntergestoßen zu haben. Dieses Ereignis hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf Tesla, und es wird angenommen, dass es ein wichtiger Faktor für seinen späteren Erfolg als Erfinder war.
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6. Der Wunderknabe, der die Elektrizität revolutionierte
In der Schule war Nikola Tesla ein Wunderkind, das komplexe Rechengleichungen im Kopf lösen konnte, ohne Papier oder Bleistift zu benötigen. Seine Lehrer waren so erstaunt über seine Fähigkeiten, dass sie ihn oft des Betrugs beschuldigten, da sie nicht glauben konnten, dass jemand so begabt sein konnte. Teslas bemerkenswerte geistige Fähigkeiten waren ein Zeichen für das Genie, das später die Welt der Elektrizität und der Technik revolutionieren sollte.
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7. Teslas Tomingaj-Abenteuer hat sein Leben verändert
Nikola Tesla, der berühmte Erfinder und Wissenschaftler, wurde 1874 in die österreichisch-ungarische Armee eingezogen, aber anstatt seine militärischen Pflichten zu erfüllen, zog er es vor, die majestätischen Berge des Tomingaj zu erkunden. Seine Neugier und Entdeckungslust führten ihn in die abgelegene Region, wo er seine Tage damit verbrachte, die atemberaubenden Aussichten zu bewundern und mehr über die lokale Kultur zu erfahren. Teslas Zeit in Tomingaj war ein entscheidender Moment in seinem Leben, da er hier eine tiefe Wertschätzung für die Natur und die Kraft der Entdeckung entwickelte.
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Advertisement8. Zu spät zur Immatrikulation an der Universität Charles-Ferdinand.
Nikola Tesla hatte ursprünglich geplant, 1880 die Charles-Ferdinand-Universität zu besuchen, aber leider kam er zu spät, um sich einzuschreiben. Unbeirrt besuchte er weiterhin die Vorlesungen, obwohl er keine Noten für die besuchten Kurse erhielt. Dies hielt ihn jedoch nicht vom Lernen ab, und seine Hingabe an seine Studien sollte sich später als unschätzbar für seine Karriere als Erfinder und Wissenschaftler erweisen.
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9. Nikola Tesla, US-Bürger, der etwas bewirkte
Nikola Tesla, der berühmte Wissenschaftler und Erfinder, war so stolz auf seine Einbürgerung in die USA im Jahr 1891, dass er sie für wichtiger hielt als alle seine wissenschaftlichen Auszeichnungen. Er war ein produktiver Erfinder, der zahlreiche Beiträge zu den Bereichen Elektrizität, Magnetismus und Radiowellen geleistet hat, und seine Erfindungen haben die Welt nachhaltig beeinflusst. Teslas Engagement für die Vereinigten Staaten war so stark, dass er sich dafür entschied, Staatsbürger zu werden, obwohl er in seiner wissenschaftlichen Karriere bereits große Erfolge erzielt hatte.
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10. Nikola Tesla glaubte, dass Frauen den Weg in die Zukunft weisen würden
Nikola Tesla glaubte fest an die Macht der selektiven Züchtung und war davon überzeugt, dass Frauen in der Zukunft das dominierende Geschlecht sein würden. Er war ein starker Verfechter der Idee, dass Menschen in der Lage sein sollten, die Eigenschaften ihrer Nachkommen zu wählen, und er glaubte, dass dies zu einer fortschrittlicheren und weiterentwickelten Spezies führen würde. Er war auch der Meinung, dass die Frauen in dieser Evolution die Vorreiter sein würden, da sie die Entscheidungen darüber treffen würden, welche Eigenschaften sie an ihre Kinder weitergeben wollten. Tesla war ein Visionär, und seine Ideen über die Zukunft der Menschheit sind auch heute noch aktuell.
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