1. George Walker Bush: Der 43. Präsident der Vereinigten Staaten
George Walker Bush, der 43. Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 6. Juli 1946 in New Haven, Connecticut, geboren. Er wurde als Sohn von George H. W. Bush, einem zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, und Barbara Bush, einer ehemaligen First Lady, geboren. Seine Geburt markierte den Beginn einer langen und erfolgreichen politischen Karriere, die zwei Amtszeiten als Präsident der Vereinigten Staaten von 2001 bis 2009 umfasste. Während seiner Amtszeit war er für eine Reihe bedeutender Initiativen verantwortlich, darunter der Krieg gegen den Terror, der No Child Left Behind Act und der Tax Relief Act von 2001. Er beaufsichtigte auch die Reaktion auf die Anschläge vom 11. September und die anschließende Invasion im Irak.
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Advertisement2. George W. Bush schließt sein Studium in Yale mit einem Bachelor of Arts in Geschichte ab
George W. Bush schloss sein Studium an der Yale University mit einem Bachelor of Arts in Geschichte ab. Während seiner Zeit in Yale war er aktives Mitglied der Burschenschaft Delta Kappa Epsilon und wurde schließlich ihr Präsident. Er war auch Mitglied des angesehenen Geheimbundes Skull and Bones, einer hochselektiven Organisation, der einige der einflussreichsten Persönlichkeiten der amerikanischen Geschichte angehörten.
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3. George W. Bush ist ein M.B.A.-Meister
George W. Bush ist der einzige Präsident der Vereinigten Staaten, der einen MBA-Abschluss hat, den er an der Harvard Business School erworben hat. Sein Abschluss ist ein Beweis für sein Engagement für Bildung und seinen Willen zum Erfolg. Bushs M.B.A.-Abschluss hat ihn in die Lage versetzt, fundierte Entscheidungen zu treffen und das Land mit einem ausgeprägten Geschäftssinn zu führen. Sein Abschluss war auch eine Inspirationsquelle für viele aufstrebende Wirtschaftsführer.
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4. Bushs Erbe: Texas wird zum Vorreiter bei erneuerbaren Energien
Während seiner zwei Amtszeiten als Gouverneur von Texas von 1995 bis 2000 hat George W. Bush den Staat nachhaltig geprägt. Unter seiner Führung wurde Texas zum führenden Erzeuger von Strom aus Windkraft in den USA, und er erließ ein Gesetz, das die Einwohner verpflichtet, eine bestimmte Menge an Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Dieses Gesetz war ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Klimawandel und hat Texas geholfen, ein Vorreiter bei der Erzeugung erneuerbarer Energien zu werden.
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Advertisement5. Bush sah sich während seiner Präsidentschaft mit schwierigen wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert
Während seiner Präsidentschaft sah sich George W. Bush mit einer Reihe wirtschaftlicher Herausforderungen konfrontiert, darunter eine Rezession, die Nachwirkungen der Dot-Com-Blase und die verheerenden Terroranschläge vom 11. September, die die amerikanische Wirtschaft schwer in Mitleidenschaft gezogen haben. Diese Ereignisse schufen für Bush ein schwieriges Umfeld, in dem er sich zurechtfinden musste, und er war gezwungen, schwierige Entscheidungen zu treffen, um die wirtschaftliche Stabilität der Nation zu schützen.
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6. Bushs Clear Skies Act schlägt erhebliche Verringerung der Luftverschmutzung vor
Im Jahr 2002 kündigte Präsident George W. Bush den Clear Skies Act von 2003 an, eine Änderung des Clean Air Act, die darauf abzielte, die Luftverschmutzung zu reduzieren und die Nutzung von Emissionshandelsprogrammen einzuschränken. Das Gesetz sah vor, die Schwefeldioxid-, Stickoxid- und Quecksilberemissionen in den nächsten 15 Jahren um 70 %, 70 % bzw. 66 % zu reduzieren. Darüber hinaus sah das Gesetz vor, die Nutzung von Emissionshandelsprogrammen, die es Unternehmen ermöglichen, Emissionsgutschriften zu kaufen und zu verkaufen, auf diejenigen Unternehmen zu beschränken, die die vorgeschlagenen Emissionsstandards bereits erfüllt haben. Der Clear Skies Act von 2003 war ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Luftverschmutzung und ein Beweis für das Engagement von Präsident Bush für den Umweltschutz.
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7. George W. Bush schreibt mit Veto Geschichte
2006 schrieb George W. Bush Geschichte, als er zum ersten Mal von seinem Vetorecht Gebrauch machte und den Stem Cell Research Act blockierte. Dieses Gesetz hätte die Verwendung von Bundesmitteln für die Forschung an aus menschlichen Embryonen gewonnenen Stammzellen ermöglicht, was zu dieser Zeit ein kontroverses Thema war. Bushs Entscheidung, sein Veto gegen das Gesetz einzulegen, wurde von beiden Seiten des politischen Spektrums sowohl gelobt als auch kritisiert. Letztendlich wurde das Veto aufrechterhalten, und das Stammzellenforschungsgesetz wurde nicht verabschiedet.
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Advertisement8. Das Überwachungsprogramm des Präsidenten der NASA sorgt für die Sicherheit Amerikas
Nach den verheerenden Anschlägen vom 11. September 2001 erließ Präsident George W. Bush Anordnungen zur Genehmigung des "President's Surveillance Program", die der NASA die Befugnis erteilten, jegliche Kommunikation zwischen mutmaßlichen Terroristen zu überwachen. Dieses Programm ermöglichte es der NASA, E-Mails, Telefongespräche und andere Formen der Kommunikation abzufangen, was ein wirksames Instrument im Kampf gegen den Terrorismus darstellte.
9. George W. Bush entgeht nur knapp einem Attentatsversuch
Im Jahr 2005 entging George W. Bush nur knapp einem Mordanschlag, als eine scharfe Handgranate auf das Podium am Freiheitsplatz geworfen wurde, wo er eine Rede hielt. Vladimir Arutyunian, der Täter, wurde kurz nach dem Vorfall verhaftet und später wegen versuchten Mordes an dem ehemaligen Präsidenten zu lebenslanger Haft verurteilt. Glücklicherweise detonierte die Granate nicht und Bush konnte seine Rede unbeschadet fortsetzen.
10. Das Ansehen von George W. Bush steigt nach seinem Ausscheiden aus dem Amt
Einst galt George W. Bush laut Gallup-Umfrage in den Augen der amerikanischen Öffentlichkeit als einer der am wenigsten effizienten Präsidenten, doch seit seinem Ausscheiden aus dem Amt hat sich sein Ruf dramatisch gewandelt. In den Jahren seit seinem Ausscheiden aus dem Amt wurde Bush für seine Führungsqualitäten und sein Engagement für das Land gelobt, und viele Bürgerinnen und Bürger sehen ihn jetzt in einem viel positiveren Licht. Sein Vermächtnis wurde durch sein Engagement im öffentlichen Dienst, einschließlich seiner Arbeit mit Veteranen und seines Einsatzes in der Katastrophenhilfe, weiter gestärkt. Infolgedessen sind die Zustimmungsraten für Bush seit seinem Ausscheiden aus dem Amt stetig gestiegen, was beweist, dass sein Vermächtnis auch in den kommenden Jahren in Erinnerung bleiben wird.
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