Zehn interessante Fakten über Thomas Willis

Zehn interessante Fakten über Thomas Willis


1. Pionierfigur der wissenschaftlichen Revolution

Thomas Willis war eine Pionierfigur der wissenschaftlichen Revolution des 17. Jahrhunderts und gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Royal Society, der ältesten ununterbrochen existierenden wissenschaftlichen Akademie der Welt. Er war eine Schlüsselfigur bei der Entwicklung der modernen Neurowissenschaften, und seine Arbeiten über die Anatomie des Gehirns und des Nervensystems legten den Grundstein für das moderne Verständnis des menschlichen Körpers. Zu seinen Beiträgen für die Royal Society gehörte die Veröffentlichung mehrerer Bücher über Anatomie und Physiologie, und seine Arbeit trug entscheidend zum Fortschritt der medizinischen Wissenschaft bei.

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2. Vater von vier Kindern, die jung starben

Thomas Willis hatte in seiner ersten Ehe insgesamt neun Kinder, von denen jedoch nur vier überlebten. In seiner zweiten Ehe hatte er keine Kinder.

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3. Oxford-Absolvent und Master of Arts

Thomas Willis schloss sein Studium an der renommierten Christ Church in Oxford mit einem Master of Arts ab. Diese renommierte Hochschule ist eine der ältesten und angesehensten Universitäten der Welt und hat einige der einflussreichsten Persönlichkeiten der Geschichte hervorgebracht. Willis' Leistung ist ein Beweis für sein Engagement und seine harte Arbeit und zeugt von der Qualität der Ausbildung, die er in Christ Church erhalten hat.

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4. Thomas Willis und John Fell: Eine enge Verbindung

Thomas Willis, der bekannte englische Arzt, hatte eine enge Beziehung zum Bruder seiner ersten Frau, John Fell. Diese Beziehung war so eng, dass John Fell schließlich eine Biografie über Thomas Willis schrieb, die sein Leben und seine Leistungen dokumentierte. Diese Biografie wurde 1684 veröffentlicht und gilt bis heute als eine der umfassendsten Darstellungen von Thomas Willis' Leben und Werk.

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5. Der Mann, der die Mathematik modern machte

Im Jahr 1660 wurde Thomas Willis auf den prestigeträchtigen Lehrstuhl des Mathematischen Instituts der Universität Oxford berufen, den er bis zu seinem Tod innehatte. Während seiner Amtszeit leistete Willis bedeutende Beiträge zur Mathematik, darunter die Entwicklung einer neuen Methode zur Berechnung der Fläche eines Kreises und die Entdeckung einer neuen Art von Zahlen. Seine Arbeit hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der modernen Mathematik, und sein Vermächtnis ist bis heute spürbar.

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6. Arzt kann Patient nicht heilen

Obwohl er eine erfolgreiche Arztpraxis führte, konnte Thomas Willis die Beschwerden einer seiner Patientinnen nicht lindern. Dies hielt ihn jedoch nicht davon ab, eine Affäre mit ihr zu haben. Obwohl er sich nach Kräften bemühte, ihr medizinisch zu helfen, war er dazu nicht in der Lage und entschied sich stattdessen, eine romantische Beziehung mit ihr einzugehen.

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7. Der Erste, der die Hirnnerven nummerierte

Thomas Willis war ein bahnbrechender englischer Arzt und Anatom, der einen bedeutenden Beitrag zum Bereich der Neurowissenschaften leistete. Er war der erste, der die Hirnnerven in der Reihenfolge nummerierte, in der sie heute noch nummeriert sind. Dieses Nummerierungssystem ist zum Standard für Mediziner und Studenten der Neurowissenschaften geworden und zeugt von Willis' bleibendem Vermächtnis auf diesem Gebiet.

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8. 4 Männer, denen die Gründung der Neurologie zugeschrieben wird

Thomas Willis, dem Pionier der Neurologie, wird die Prägung des Begriffs "Neurologie" in seinem bahnbrechenden Werk "Cerebri Anatome" zugeschrieben. Willis erkannte jedoch schnell die Beiträge von Christopher Wren, Thomas Millington und Richard Lower an, die alle eine Rolle bei der Entwicklung des Fachgebiets spielten. Wren, ein englischer Wissenschaftler und Architekt, war eine Schlüsselfigur in der Royal Society, während Millington und Lower beide prominente Ärzte der damaligen Zeit waren. Gemeinsam legten diese vier Männer den Grundstein für die moderne Wissenschaft der Neurologie.

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9. Begründer der Neurologie, Vater der Neurowissenschaften

Thomas Willis gilt weithin als Begründer der Neurologie und als Vater der Neurowissenschaften. Seine Pionierarbeit im 17. Jahrhundert legte den Grundstein für das moderne Verständnis des Nervensystems, und sein Buch "Cerebri Anatome" gilt als eines der wichtigsten Werke in der Geschichte der Neurowissenschaften. Seine Entdeckungen revolutionierten das Fachgebiet, und sein Vermächtnis prägt nach wie vor die Art und Weise, wie wir über das Gehirn und seine Funktionen denken.

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10. Loyaler Diener von König Karl I. wird mit Medizinstudium belohnt

Thomas Willis war während des Bürgerkriegs ein treuer Diener von König Karl I. Seine Hingabe wurde mit einem medizinischen Abschluss belohnt, obwohl er nur sieben der vierzehn erforderlichen Studienjahre absolviert hatte. Seine unerschütterliche Loyalität gegenüber dem König war so beeindruckend, dass der König ihm den Doktortitel verlieh, was ihm ermöglichte, eine prominente Persönlichkeit auf dem Gebiet der Medizin zu werden. Willis wurde zu einem renommierten Arzt, Neurologen und Anatomen, und seine Arbeit auf dem Gebiet der Neurowissenschaften wird noch heute erforscht.

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Kurz über Thomas Willis
Ein englischer Arzt.

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