Zehn interessante Fakten über Thomas Jefferson

Zehn interessante Fakten über Thomas Jefferson


1. Dritter Präsident der Vereinigten Staaten

Am 13. April 1743 wurde Thomas Jefferson in Shadwell, Virginia, einer kleinen Stadt in den Ausläufern der Blue Ridge Mountains, geboren. Er war das dritte von acht Kindern von Peter und Jane Randolph Jefferson, und sein Vater war ein erfolgreicher Pflanzer und Landvermesser. Sein Vater war ein erfolgreicher Pflanzer und Landvermesser. Jeffersons frühe Ausbildung erhielt er von seinem Vater, und später besuchte er das College of William & Mary. Später wurde er einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten und war von 1801 bis 1809 der dritte Präsident der Vereinigten Staaten.

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2. Die Reise des jungen TJ zum Wissen beginnt

Im zarten Alter von 16 Jahren begab sich Thomas Jefferson auf eine Reise des Wissens und der Entdeckung. Er verließ 1760 seine Heimat, um das College of William and Mary in Williamsburg, der Hauptstadt von Virginia, zu besuchen. Vor seiner Abreise hatte Jefferson bereits eine Fülle von Kenntnissen von Reverend James Maury erworben, der seit seinem neunten Lebensjahr sein Lehrer war. Jefferson war fest entschlossen, das Beste aus seiner College-Erfahrung zu machen, und genau das tat er auch: Er schloss sein Studium 1762 mit höchster Auszeichnung ab. Seine Zeit am College of William and Mary sollte sich als unschätzbar erweisen, denn sie legte den Grundstein für seine zukünftigen Erfolge.

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3. Der junge Jefferson: Amerikas brillanter Jurist mit 24

Im Alter von 24 Jahren wurde Thomas Jefferson 1767 als Anwalt in Virginia zugelassen und entwickelte sich schnell zu einem der kompetentesten Juristen der Vereinigten Staaten. Sein beeindruckender juristischer Scharfsinn war schon in so jungen Jahren offensichtlich, und er etablierte sich schnell als eine beeindruckende Persönlichkeit im amerikanischen Rechtssystem.

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4. Der Radikale, der Amerikas erste Revolution anführte

Im Jahr 1768 wurde Thomas Jefferson in das Virginia House of Burgesses gewählt, wo er sich einem radikalen Block anschloss, der von Leuten wie Patrick Henry und George Washington angeführt wurde. Dieser Block war von 1769 bis 1774 aktiv, und Jefferson war ein fester Bestandteil davon und arbeitete mit zwei der einflussreichsten Persönlichkeiten der amerikanischen Geschichte zusammen.

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5. Schlüsselfigur der Amerikanischen Revolution

Auf dem Zweiten Kontinentalkongress von 1775-76 war Thomas Jefferson eine Schlüsselfigur bei der Gründung der Kontinentalarmee und wurde zu ihrem Oberbefehlshaber ernannt. Unter seiner Führung wurde die Armee gegründet, die im Amerikanischen Revolutionskrieg eine entscheidende Rolle spielen sollte.

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6. Eine Führungspersönlichkeit in Virginia und den Vereinigten Staaten

Nachdem er die Unabhängigkeitserklärung verfasst hatte, kehrte Thomas Jefferson in seinen Heimatstaat Virginia zurück, wo er von 1776 bis 1779 als Mitglied des Abgeordnetenhauses von Virginia tätig war. In dieser Zeit war er für die Einführung einer Reihe von Reformen verantwortlich, darunter die Einführung der Religionsfreiheit und die Abschaffung des Primogeniturprinzips, das die gleichmäßige Aufteilung von Land unter allen Erben ermöglichte. Er setzte sich auch für die Verbesserung des Bildungssystems des Staates ein und brachte einen Gesetzentwurf zur Gründung der Universität von Virginia ein. Seine Bemühungen im Abgeordnetenhaus trugen dazu bei, die Zukunft des Staates und der Nation zu gestalten.

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7. Eine prominente Figur der amerikanischen Geschichte

Thomas Jefferson war eine herausragende Persönlichkeit der amerikanischen Geschichte. Er diente von 1779 bis 1781 als Gouverneur von Virginia und anschließend von 1785 bis 1789 als Minister in Frankreich. Während seiner Zeit als Gouverneur war Jefferson für die Überwachung der militärischen Operationen des Staates während des Revolutionskriegs verantwortlich, während er in seiner Amtszeit als Minister in Frankreich den Kauf von Louisiana aushandelte, ein Meilenstein in der amerikanischen Geschichte.

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8. Der dritte Präsident, der etwas bewirkte

Am 4. März 1801 wurde Thomas Jefferson als dritter Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Seine Präsidentschaft war geprägt von seinem Engagement für die Reduzierung des Bundeshaushalts und die Rückgabe der Macht an die Bundesstaaten sowie für die Senkung der Steuern, was ihn in der amerikanischen Bevölkerung sehr beliebt machte. Seine Steuerpolitik war ein wichtiger Faktor für den Erfolg seiner Präsidentschaft, und sein Erbe ist bis heute spürbar.

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9. Thomas Jeffersons erfolgreiche Neutralität in den napoleonischen Kriegen

Während seiner zweiten Amtszeit als Präsident setzte sich Thomas Jefferson unermüdlich dafür ein, dass die Vereinigten Staaten in den in Europa tobenden Napoleonischen Kriegen neutral blieben. Er wollte die Nation vor den verheerenden Auswirkungen des Krieges schützen und gleichzeitig die Souveränität und Unabhängigkeit der Nation bewahren. Jeffersons Bemühungen waren erfolgreich, und die Vereinigten Staaten konnten sich aus dem Konflikt heraushalten, so dass sie sich ohne die Unterbrechung durch den Krieg weiterentwickeln und wachsen konnten.

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10. Ein revolutionärer Gründervater

Am 4. Juli 1826 verstarb Thomas Jefferson, der dritte Präsident der Vereinigten Staaten, in seinem geliebten Haus in Monticello in Virginia. Sein Tod markiert den 50. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung, die er 1776 verfasst und unterzeichnet hatte. Jefferson war eine der Hauptfiguren der Amerikanischen Revolution und hatte maßgeblichen Anteil an der Gründung der Vereinigten Staaten. Er war ein Gründervater, ein Staatsmann, ein Erfinder und ein Philosoph. Sein Vermächtnis lebt in den vielen Denkmälern, Gedenkstätten und Institutionen fort, die seinen Namen tragen.

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Kurz über Thomas Jefferson
Ist am besten bekannt für seine Rolle beim Verfassen der Unabhängigkeitserklärung, seine Dienste im Ausland, seine zwei Amtszeiten als Präsident und sein allgegenwärtiges Gesicht auf dem modernen Nickel

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