1. Steve Irwin stirbt bei Stachelrochenangriff
Steve Irwin, der beliebte Wildtierexperte und Fernsehstar, der als "Krokodiljäger" bekannt ist, kam 2006 auf tragische Weise ums Leben, nachdem er bei Dreharbeiten für eine Dokumentation vor der Küste Australiens von einem Stachelrochen in die Brust gestochen wurde. Sein Tod ging um die Welt, denn er erinnerte eindringlich an die Gefahren der Arbeit mit wilden Tieren. Trotz seines frühen Todes lebt Irwins Vermächtnis durch seine Familie weiter, die seine Bemühungen um den Naturschutz fortsetzt, und durch seine Fans, die sich gerne an seinen Enthusiasmus und seine Leidenschaft für die Tierwelt erinnern.
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Advertisement2. Steve Irwins Flaggschiff nach ihm benannt
Dem verstorbenen Steve Irwin, dem beliebten australischen Tierschützer, zu Ehren wurde ein Flaggschiff benannt - die MY Steven Irwin. Bei diesem Schiff handelt es sich um ein hochmodernes, maßgefertigtes, 78 Meter langes Forschungs- und Erkundungsschiff, das zur Erforschung der Weltmeere und zum Schutz und zur Erhaltung der Meeresumwelt konzipiert wurde. Es ist mit der neuesten Technologie ausgestattet, darunter ein ferngesteuertes Fahrzeug, ein Mehrstrahl-Echolot und eine Reihe weiterer wissenschaftlicher Geräte. Die MY Steven Irwin ist eine angemessene Hommage an das Vermächtnis von Steve Irwin und sein Engagement für den Schutz der weltweiten Tierwelt.
3. Steve Irwins heldenhafter Akt der Tapferkeit rettet Taucher
Im Jahr 2003 drehte Steve Irwin gerade einen Dokumentarfilm über Seelöwen, als er die Produktion plötzlich unterbrach, um bei der Suche nach zwei vermissten Tauchern zu helfen. Nach einer ausgedehnten Suche gelang es Irwin und seinem Team, einen der Taucher zu finden und sein Leben zu retten. Dieser heroische Akt der Tapferkeit und Selbstlosigkeit ist nur ein Beispiel für Irwins Engagement für den Schutz der Tierwelt und die Hilfe für Menschen in Not.
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4. Meister des Naturschutzes
Steve Irwin war ein leidenschaftlicher Naturschützer, der sein Leben dem Schutz bedrohter Arten und Wildtiere widmete. Um seine Mission voranzutreiben, kaufte er große Grundstücke in Australien, Vanuatu, Fidschi und den Vereinigten Staaten, um Schutzgebiete für diese Tiere zu schaffen. Er glaubte, dass er durch die Erhaltung ihrer Lebensräume ihr Überleben und die Zukunft des Planeten sichern konnte.
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Advertisement5. Steve Irwin von RSPCA-Chef gelobt
Steve Irwin, der beliebte Tierschützer und Fernsehstar, wurde vom Geschäftsführer der Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals (RSPCA) hoch gelobt. Der Geschäftsführer bezeichnete Irwin als "modernen Noah" für seinen unermüdlichen Einsatz zum Schutz und zur Erhaltung der weltweiten Tierwelt. Irwins Leidenschaft für den Naturschutz zeigte sich in seiner Arbeit, die die Rettung und Rehabilitation verletzter Tiere, die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Bedeutung des Schutzes von Wildtieren und das Eintreten für den Schutz bedrohter Arten umfasste. Sein Vermächtnis inspiriert nach wie vor Menschen auf der ganzen Welt, sich für den Schutz der Wildtiere auf unserem Planeten einzusetzen.
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6. Steve Irwins Sohn füttert Krokodil, Gesetz folgt
Im Jahr 2004 machte Steve Irwin Schlagzeilen, als er seinen kleinen Sohn beim Füttern eines Krokodils festhielt, was die Regierung von Queensland dazu veranlasste, ein Gesetz zu erlassen, das Kindern den Aufenthalt in der Nähe von Krokodilen verbietet. Dieses Gesetz wurde als Reaktion auf Irwins Handeln erlassen, das als gefährlich und unverantwortlich angesehen wurde. Das Gesetz besagt, dass Kinder stets einen Mindestabstand von zwei Metern zu Krokodilen einhalten müssen und dass niemand versuchen darf, sie zu füttern oder mit ihnen zu spielen. Dieses Gesetz soll daran erinnern, wie wichtig die Sicherheit im Umgang mit wilden Tieren ist.
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7. Der tragische Tod von Steve Irwin
Der tragische Tod von Steve Irwin, dem beliebten Tierschützer, ereignete sich, als er 2006 bei Dreharbeiten zu einem Dokumentarfilm vom Schwanz eines Stachelrochens mehrere hundert Mal in die Brust getroffen wurde. Der tödliche Angriff ereignete sich im Great Barrier Reef, Australien, und er starb noch am Unfallort. Sein Tod war ein Schock für die Welt, und sein Vermächtnis der Erhaltung und Aufklärung lebt weiter.
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Advertisement8. Fans rächen sich an Stachelrochen nach Steve Irwins Tod
Der tragische Tod von Steve Irwin im Jahr 2006 hat die Fans am Boden zerstört, und einige haben sich sogar an Stachelrochen gerächt. Leider wurde eine Reihe von Rochen mit abgeschnittenen Schwänzen tot aufgefunden, was zu Spekulationen führte, dass dies das Werk von Fans war. Der Fischerei-Informationsdienst vermutete jedoch, dass es sich eher um Angler handelte, da Rochen ein beliebtes Ziel für Freizeitangler sind.
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9. Steve Irwins nach ihm benannte Straße
Im Jahr 2007 ehrte die australische Regierung den verstorbenen Steve Irwin, indem sie die Glass House Mountains Road in Steve Irwin Way umbenannte. Diese Straße befindet sich in der Region Sunshine Coast in Queensland, Australien, wo Irwin geboren und aufgewachsen ist. Die Umbenennung der Straße war eine angemessene Hommage an Irwin, der ein leidenschaftlicher Naturschützer und Tierliebhaber war. Der Steve Irwin Way ist heute ein beliebtes Touristenziel, zu dem Besucher aus der ganzen Welt kommen, um dem geliebten Krokodiljäger die letzte Ehre zu erweisen.
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10. Irwins Beerdigung findet in einem privaten Zoo statt
Die Trauerfeier und Beisetzung von Steve Irwin fand in einem privaten Zoo in Australien statt, der für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Die Zeremonie, an der enge Familienangehörige und Freunde teilnahmen, war ein würdiger Tribut an den geliebten Tierschützer. Der Zoo in Beerwah, Queensland, beherbergte Irwins geliebten Australia Zoo und war der perfekte Ort, um ihn zur Ruhe zu betten. Der Zoo war an diesem Tag für die Öffentlichkeit geschlossen, so dass Irwins Familie und Freunde ihm in Ruhe die letzte Ehre erweisen konnten.
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