Zehn interessante Fakten über Abraham Lincoln

Zehn interessante Fakten über Abraham Lincoln


1. Lincoln: Der 16. Präsident, der die Sklaverei abschaffte

Abraham Lincoln, der 16. Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 12. Februar 1809 in einer einräumigen Blockhütte in Hardin County, Kentucky, geboren. Er führte ein bemerkenswertes Leben, führte die Nation durch den Bürgerkrieg und schaffte schließlich die Sklaverei ab. Leider war sein Leben kurz, als er am 15. April 1865 im Alter von 56 Jahren ermordet wurde. Sein Vermächtnis lebt bis heute fort, und man erinnert sich an ihn als einen der größten Präsidenten der amerikanischen Geschichte.

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2. Lincoln: Einer der größten Präsidenten der amerikanischen Geschichte

Abraham Lincoln gilt weithin als einer der größten Präsidenten der amerikanischen Geschichte. Während seiner Amtszeit sah er sich mit den schwierigsten verfassungsrechtlichen, militärischen und moralischen Herausforderungen der Nation konfrontiert, und dennoch gelang es ihm, die Union zu retten, die Sklaverei abzuschaffen, eine starke Bundesregierung zu gründen und die Wirtschaft zu modernisieren. Sein Vermächtnis ist geprägt von Mut, Entschlossenheit und dem Einsatz für Gerechtigkeit und Gleichheit.

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3. Ein Anführer mit vielen Talenten

Abraham Lincoln war ein Mann mit vielen Talenten. Nach seinem Jurastudium wurde er Anwalt und ein Führer der Whig-Partei. Anschließend war er Abgeordneter des Staates Illinois und Mitglied des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten. Seine politische Karriere war geprägt von seinem Engagement für die Verbesserung der Nation, und sein Vermächtnis inspiriert noch heute Generationen von Amerikanern.

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4. Lincolns Sieg im Süden bereitet die Bühne für den Bürgerkrieg

Im Jahr 1860 wurde Abraham Lincoln zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt, obwohl er in den Südstaaten praktisch keine Unterstützung fand. Sein Sieg war auf seine überwältigende Popularität im Norden zurückzuführen, wo er die Mehrheit der Wahlmännerstimmen erhielt. Dies war eine bemerkenswerte Leistung, wenn man bedenkt, dass der Süden zu dieser Zeit eine viel größere Bevölkerung hatte als der Norden. Die Wahl Lincolns stellte einen wichtigen Wendepunkt in der amerikanischen Geschichte dar, da sie den Weg für den Bürgerkrieg und die letztendliche Abschaffung der Sklaverei ebnete.

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5. Lincolns Sieg im Bürgerkrieg: Abschaffung der Sklaverei

Abraham Lincoln war ein entschiedener Verfechter der Abschaffung der Sklaverei, und er setzte eine Vielzahl komplexer Strategien ein, um dieses Ziel zu erreichen. Im Jahr 1863 erließ er die Emanzipationsproklamation, mit der alle Sklaven in den Vereinigten Staaten für frei erklärt wurden. Im Anschluss daran verabschiedete er den dreizehnten Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, der die Sklaverei in den USA offiziell verbot. Lincolns Bemühungen um die Abschaffung der Sklaverei waren ein wichtiger Faktor für den Erfolg des Bürgerkriegs, und sein Vermächtnis als Verfechter von Freiheit und Gleichheit lebt bis heute fort.

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6. Grant und Lincoln: Eine enge Beziehung, die zum Sieg der Union führte

Abraham Lincoln war während des Bürgerkriegs ein tatkräftiger Anführer, der ein persönliches Interesse an der Auswahl der führenden Generäle hatte. Besonders beeindruckt war er von Ulysses S. Grant, den er zum kommandierenden General der Union ernannte. Lincoln war von Grants Fähigkeiten so überzeugt, dass er ihm die volle Befehlsgewalt über die Kriegsanstrengungen übertrug, und die beiden Männer arbeiteten eng zusammen, um den Sieg der Union sicherzustellen.

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7. Politiker und Zauberer der Machtdynamik

Abraham Lincoln war ein hochintelligenter Politiker, der die Machtverhältnisse in den einzelnen Staaten genau kannte. Er war in der Lage, auf die Kriegsdemokraten zuzugehen und seine eigene Wiederwahl bei den Präsidentschaftswahlen 1864 erfolgreich zu sichern, was seinen bemerkenswerten politischen Scharfsinn unter Beweis stellte. Seine Fähigkeit, sich in der komplexen politischen Landschaft der damaligen Zeit zurechtzufinden, war ein Beweis für sein Geschick als Führungspersönlichkeit und sein Engagement für die Union.

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8. Lincolns Gettysburg-Rede inspiriert noch immer

Abraham Lincoln gilt weithin als einer der größten Präsidenten der amerikanischen Geschichte, und seine ikonische Gettysburg Address von 1863 ist die am häufigsten zitierte Rede in der Geschichte des Landes. Die Rede, die anlässlich der Einweihung des Soldatenfriedhofs in Gettysburg, Pennsylvania, gehalten wurde, gilt als eine der einflussreichsten rhetorischen Äußerungen der amerikanischen Geschichte und ihre Worte inspirieren und motivieren die Menschen bis zum heutigen Tag.

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9. Die Ermordung von Lincoln: Ein tragisches Ende des Bürgerkriegs

Am 14. April 1865, nur sechs Tage nach der Kapitulation des konföderierten Generals Robert E. Lee vor den Unionstruppen, wurde Abraham Lincoln auf tragische Weise von John Wilkes Booth, einem Sympathisanten der Konföderierten, ermordet. Booth, ein bekannter Schauspieler und Anhänger der Konföderierten, hatte das Attentat monatelang geplant und war entschlossen, sich für die Niederlage des Südens im Bürgerkrieg zu rächen. Lincolns Tod war ein verheerender Schlag für die Union und eine Erinnerung an die Tragödie des Bürgerkriegs.

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10. Lincoln war der erste Präsident der USA, der einem Attentat zum Opfer fiel

Abraham Lincoln war der erste Präsident der USA, der auf tragische Weise ermordet wurde, ein Ereignis, das die Nation schockierte und den Lauf der Geschichte veränderte. Am 14. April 1865 wurde Lincoln von John Wilkes Booth in den Kopf geschossen, während er einer Aufführung im Ford's Theatre in Washington D.C. beiwohnte. Er starb am folgenden Tag und hinterließ ein Vermächtnis von Mut, Stärke und Führungsstärke. Sein Tod markierte das Ende des Bürgerkriegs und den Beginn einer neuen Ära in der amerikanischen Geschichte.

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Kurz über Abraham Lincoln
War der sechzehnte Präsident der Vereinigten Staaten von März 1861 bis zu seiner Ermordung im April 1865.

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